Wieser Friedrich Bau- und Möbeltischlerei
Zu unserer Firmenphilosophie - welche bereits mein Vater vorlebte - gehört, das Tischlerhandwerk in all seinen Facetten abzudecken. Sprich, wir sind nicht nur auf dem Papier eine Bau- und Möbeltischlerei, wir sind es tatsächlich noch. Somit erhalten Sie nicht nur hochwertigste Einrichtungen von uns, sondern auch Stiegen, Fenster und Türen in allen Varianten. Die Vorstellung des Gesamtheitlichen ist uns nämlich nicht nur im Bereich der Gestaltung wichtig, sondern ebenso in der Fertigung. Ein weiterer Grundsatz ist die konsequente Eigenfertigung. Sie erhalten keine Halbfabrikate bzw. Fertigteile, Sie erhalten ein Wieser-Unikat, gefertigt zu 100% in Strassen von unserem Team! Fest im Leitbild verankert ist die Handschlagqualität, die Ehrlichkeit und die Zuverlässigkeit. Was vereinbart wurde, wird eingehalten, dafür garantieren wir!
INDIVIDUELL PERSÖNLICH, MITEINANDER, dies sind Punkte welche uns sehr am Herzen liegen! Bei uns steht die beste Lösung für Sie im Mittelpunkt. Unser Anliegen ist es, für Ihre jeweiligen Gegebenheiten, Formen / Farben / Materialien / Licht in Harmonie zu bringen. Aus diesem Grund haben wir 1998 das hauseigene Planungsbüro ins Leben gerufen. Dieses ist mittlerweile auf 4 Planer/-in angewachsen, welche mit Ihnen vor Ort Eindrücke wahrnehmen, Vorstellungen aufnehmen und Ideen gestalterisch umsetzen. Um einen Raum wirken zu lassen, ist ein Zusammenspiel von mehreren Gewerken notwendig. Aus diesem Grund bieten wir gerne gestalterische Gesamtlösungen an, welche wir auch bis zur Schlüsselübergabe koordinieren. Ein Gesamtkonzept - ein Ansprechpartner.
NACHHALTIGKEIT IM BETRIEB
Der regionale Gedanke liegt uns sehr am Herzen! Dies spiegelt sich besonders bei den Mitarbeitern wieder. Wir wollen Menschen aus unserer Umgebung einen sicheren und langfristigen Arbeitsplatz bieten! Stolz sind wir besonders auf unsere langjährigen Mitarbeiter, welche es den jungen Lehrlingen mit viel Engagement und Fachwissen vorleben. Hier kommen wir, in unseren Augen, zu einem der wohl nachhaltigsten Werte überhaupt von uns. Der Lehrlingsausbildung. Uns freut es sehr, dass sich so viele junge Menschen für dieses schöne Handwerk des Tischlers interessieren, und wir die Möglichkeit haben dieses Wissen an die nächsten Generationen weitergeben dürfen!
Der regionale Gedanke ist, wie bereits erwähnt, sehr stark in der Firmenphilosophie verwurzelt, deshalb wird auch darauf geachtet, dass Großteils heimische Holzarten, wie die Fichte/Lärche/Zirbe verarbeitet wird. Der nachhaltige Gedanke soll aber nicht bei der Eingangstüre zu Ende sein, so werden diese Massivhölzer bei den Sägewerken in den Nachbarorten, welche wiederum das Holz der hierangesiedelten Waldbesitzer beziehen, gekauft. Bei Gesamtlösungen, welche wir in unserem Planungsbüro erarbeiten, bedarf es aber nicht nur Holzmaterialien, so entsteht ein ganzes Team aus Schlossern/Polsterern/Elektrikern/uva, dabei kommen alle aus unserer Heimat. Der Leitspruch ‚von der Region für die Region‘ soll nämlich auch gelebt werden!
Wir setzten vor allem auf die Verarbeitung von Massivhölzern, sei es im Innenausbau sowie im Baubereich, hier besonders bei den Fenstern. Fenster aus heimischer Lärche, welche den Hauptschutz bereits in sich haben, brauchen keine unnötigen chemischen Holzschutzmittel mehr, und halten trotzdem Jahrzehnte für Jahrzehnte für Jahrzehnte.
Jedes Möbel bzw. Fenster erzählt eine Geschichte, wer hat es gemacht, wo ist es gemacht worden, wie ist es gefertigt worden, welche Materialien wurden verwendet, was ist während dieser Zeit alles passiert, wer ist mit diesem Möbel in Kontakt getreten usw. Diesen Wert und an dieser Reise in die Vergangenheit wollen wir viele Menschen Teil haben lassen. Deshalb legen wir besonderes Augenmerk auf eine originalgetreue Restauration von denkmalgeschützten Bauten.
Altes Holz bzw. Balken von Bauernhäusern, welche über Generationen übergeben wurden ist nicht, wie viele meinen Brennholz (ökonomisch und nachhaltig auch wertig ), aber wir setzten diese Hölzer als dekorative Elemente wieder in neue Einrichtungen ein. So entsteht aus Uraltem wieder neuer Lebensraum.